Diätkoch - professioneller Koch bereitet roten Fisch, Lachs, Forelle mit Gemüse zu.Kochen Meeresfrüchte, gesunde vegetarische Speisen und Essen auf dunklem Hintergrund.

Was macht ein Diätkoch?

Der Diätkoch ist der erste Ansprechpartner für eine gesunde Lebensführung und hilft dem Patienten auf vielfältige Art und Weise. Zu seinen praktischen Hilfestellungen gehört in allererster Linie natürlich die praktische Arbeit als Koch. Die Arbeit in Sanatorien und Krankenhäusern, sowie allen anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens ist für diesen Spezialisten in der Regel die erste Berufswahl. Doch auch andere Einsatzmöglichkeiten sind jederzeit denkbar. Als durch die IHK zertifizierter Diätkoch ist man ein gefragter Spezialist. Man kümmert sich beispielsweise auch um die Beratung und ist als Ernährungscoach der wichtige Ansprechpartner für die Patienten. Man vermittelt nach der Ausbildung oft das Fachwissen an andere. Hier sind Empathie, aber auch ein gewisses Talent in der Rhetorik selbstredend unverzichtbar.

Die ausgebildete und durch die IHK zertifizierte Fachkraft kann aber mit noch weiteren Vorteilen im beruflichen Alltag rechnen. Denn als Spezialist in diesem Fachgebiet ist die Entlohnung meist deutlich höher und das ist bekanntlich ein sehr positiv zu bewertender Effekt. Als Diätkoch hat man also bessere Karrierechancen in einer Branche, in der Spezialisten immer gebraucht und dringend gesucht werden. Der moderne Koch kann vor allem durch Leistung und sein Geschick glänzen, aber der Spezialist überzeugt zusätzlich durch sein Fachwissen und eröffnet sich so völlig neue berufliche Chancen.

Wie wird man ein Diätkoch?

Es gibt viele Lehrgänge zum Diätspezialisten, aber nur wenige erfüllen die Voraussetzungen für eine Zertifizierung durch die IHK. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass die meisten Lehrgänge auf die Abschlussprüfung vorbereiten. Diese wird dann an einem Präsenztermin bei der IHK durchgeführt. Wichtig ist auch zu wissen, dass eben nur diese Zertifizierung dazu berechtigt, die geschützte Berufsbezeichnung „Diätkoch“ zu führen. Alle anderen Kurse und Lehrgänge mögen zu einem privaten Zertifikat führen. Dieses berechtigt aber nicht zur Führung des offiziellen Berufstitels.

Wer nach dieser Ausbildung noch weiter gehen möchte und beispielsweise in therapeutische oder beratende Berufe wechseln will, der wird ohne die IHK Zertifizierung schnell vor große Probleme gestellt. Die Ausbildung ist zudem sehr umfangreich und erfordert sehr viel praktisches, und theoretisches Vorwissen. Der angehende Spezialist sollte deswegen unbedingt aus der Branche kommen und über eine abgeschlossene Berufsausbildung als Koch verfügen. Auch eine Ausbildung zum Ernährungsberater ist wünschenswert. Ein paar Jahre an beruflicher Praxis können ebenfalls nie schaden.

Auch Quereinsteigern ist die Absolvierung der IHK Prüfung möglich gemacht worden. Hier sind aber berufspraktische Erfahrung zwingend notwendig. Die berufspraktische Erfahrung muss zudem in einem Bereich der Hauswirtschaft gesammelt worden sein. Auch hier haben ausgebildete Personen, explizit Hauswirtschafter, einen Vorteil und profitieren von ihrer hochwertigen Ausbildung. Die Lehrinhalte sind weitestgehend standardisiert und befassen sich mit den verschiedenen Bereichen der Ernährungswissenschaft.

Die Zubereitung von Gerichten steht nicht im Vordergrund, denn diese hat der Koch ja bereits in seiner Ausbildung erlernt. Wichtig sind Inhaltsstoffe aller Art, sowie die verschiedenen Auswirkungen eben dieser auf den Körper. Ebenfalls wird viel medizinisches Fachwissen gelehrt. Denn der Profi muss in der Zukunft viele Menschen bekochen. Darunter mit Sicherheit auch solche, die an schweren Krankheiten leiden oder deren Verdauung stark eingeschränkt ist. Es braucht also ein großes Interesse im medizinischen Bereich und am Menschen, um in diesem anspruchsvollen Beruf langfristig Fuß fassen zu können.

Wo werden diese Spezialisten gebraucht?

Die Diätköche können sich über ein reichhaltiges Angebot an unterschiedlichen Stellen erfreuen. Sie sind in vielen Branchen gefragt. An erster Stelle steht natürlich das Gesundheitswesen. Hier sind solche Profis quasi im Element. Die Versorgung von Heimbewohnern, Patienten und allen anderen Bedarfsgruppen ist notwendig und lebenswichtig. Als professioneller Koch verfügt man über die wichtige berufspraktische Erfahrung, und durch das erweiterte Spezialwissen nun auch über das Know-How um diese Versorgung auf einem hohen Niveau sicherzustellen. Wem das nicht reicht, der kann mit der Zertifizierung auch in den beratenden Bereich gehen und anderen Menschen dabei helfen, ein gesünderes Leben zu führen. Diesen Weg gehen viele, denn der Bedarf an Ernährungsberatern ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen.

Ernährungsberater sind nicht nur im privaten Bereich tätig, sondern werden auch vermehrt in Bildungseinrichtungen und in öffentlichen Einrichtungen aller Art gefragt. Die Jobaussichten sind als mehr als hervorragend. Die Kosten für den Lehrgang sind ebenfalls zu stemmen und können sogar von der Steuer abgesetzt, oder aber durch staatliche Leistungen und Kredite subventioniert werden. Wer sich für diese Weiterbildung entscheidet, kann sich also darauf verlassen, dass seine beruflichen Perspektiven glänzend und der finanzielle Aufwand dafür machbar sind. Eine gute Kombination, mit der ein Erfolg planbar wird!

Das Fernstudium Diätkoch IHK

Die Zertifizierung erfolgt durch die IHK. Diese nimmt aber selbst keinerlei unterrichtende Tätigkeit vor, sondern überlässt dies externen Dienstleistern. Davon gibt es einige aus der Branche. Denn dieser spezielle Beruf ist anspruchsvoll und benötigt viel branchenspezifisches Fachwissen. Viele private Anbieter von Fernlehrgängen scheitern an den vielseitigen praktische und theoretischen Inhalten. Deswegen sind die meisten Lehrgänge ein Angebot der branchengebunden Hoch-, und Fernschulen. Dazu gehören beispielsweise die DHA Akademie, oder der private Anbieter Poppe & Neumann. Beide sind explizit unter der Trägerschaft der deutschen Hotel-, und Gastronomiebranche, oder aber zumindest eng mit der Branche verbunden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Studierende sich auf jeden Fall auf eine hohe Qualität der Inhalte verlassen kann und die Qualität des Fernlehrgangs zu jeder Zeit gesichert ist. Eine Ausbildung im Fernlehrgang lohnt sich auf jeden Fall und garantiert in der Regel eine erfolgreiche Abschlussprüfung bei der IHK.

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