FAQ – Häufig gestellte Fragen

Hier beantworten wir Ihnen häufig gestellte Fragen (FAQ) rund um die Ausbildung zum Ernährungsberater. Ausführlichere Informationen finden Sie in unseren jeweiligen Fachartikeln. Nutzen Sie auch unsere interne Suchfunktion. In den meisten Fällen führt Sie eine zielgerichtete Schlagwortsuche auf den oder die passenden Artikel.

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    Was genau macht ein Ernährungsberater?

    Der Ernährungsberater macht seinem Namen alle Ehre: Er berät rund ums Thema Ernährung. Hierfür ist er in Reha-Einrichtungen, Praxen und bei Apotheken als Berater tätig oder spezialisiert sich auf eine bestimmte Zielgruppe. Der Diabetesberater ist beispielsweise ein spezieller Ernährungsberater – nämlich für Menschen, die Diabetes haben. Der Ernährungsberater für Sportler weiß hingegen genau, welche Lebensmittel vor dem Training und danach die Trainingserfolge optimieren können. Je nach der individuellen Interessenslage oder Zielsetzung kann so die allgemeine Ausbildung zum Ernährungsberater der richtige Weg sein oder eine Spezialisierung.

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    Was ist eine ganzheitliche Ernährungsberaterin?

    Wer das Ziel hat, eine ganzheitliche Ernährungsberatung anzubieten, der sollte eine Ausbildung zum Ernährungsberater absolvieren. Die Themen dieser Ausbildung umfassen die Ernährung, die Ernährungsheilkunde, die Anatomie des Körpers, die Verdauung, Krankheiten, Fehlernährung und ernährungsbedingtes Fehlverhalten und ermöglichen eine ganzheitliche Beratung.

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    Was braucht man um Ernährungsberaterin zu werden?

    Um Ernährungsberater zu werden, gibt es individuelle Voraussetzungen, die für die Ausbildung zum Ernährungsberater wichtig sind: Wer sich für das Thema Ernährung interessiert, gerne mit Menschen arbeitet und Kontaktfreude sowie Verständnis mitbringt, ist gut geeignet für den Beruf des Ernährungsberaters. Vorkenntnisse in der Ernährungslehre sowie in Medizin und Pflege sind praktisch, aber nicht zwingend erforderlich.

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    Was sind die Voraussetzungen für die angestrebte Ausbildung?

    Die meisten Fernlehrgangsanbieter haben einen übersichtlichen Katalog an Zugangsvoraussetzungen für jene, die Ernährungsberater werden möchten. Formal wird größtenteils ein mittlerer Schulabschluss empfohlen. Vorkenntnisse im Bereich Pflege, Medizin und Ernährung sind hilfreich, aber nicht zwingend vorgeschrieben.

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    Kann jeder Ernährungsberater werden?

    Um Ernährungsberater zu werden, gilt es die Voraussetzungen der jeweiligen Fernlehrgangsanbieter zu erfüllen. Das bedeutet in der Praxis: Ein mittlerer Bildungsabschluss ist Voraussetzung; Vorkenntnisse in den Themenbereichen Ernährung, Pflege und Medizin sind hilfreich, aber keine Pflicht. Grundsätzlich ist ein Blick in das Infomaterial der Lehrgangsanbieter sinnvoll, denn weder Ausbildung noch Berufsbezeichnung sind gesetzlich geschützt.

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    Ist Ernährungsberater ein Ausbildungsberuf?

    Um Ernährungsberater zu werden, wird keine klassische Ausbildung absolviert. Stattdessen wird die Ausbildung zum Ernährungsberater von diversen Fernlehrgangsanbietern angeboten, die die Ausbildungsinhalte am Bedarf der Gesellschaft ausrichten. Hier gibt es keine gesetzliche Festlegung. Wer sich für das Thema Ernährung interessiert, kann einen Fernlehrgang zum Ernährungsberater machen oder sich direkt auf einen Bereich oder eine Zielgruppe spezialisieren.

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    Wer darf sich Ernährungsberater nennen?

    Die Ausbildung zum Ernährungsberater ist nicht gesetzlich geregelt, was bedeutet, dass sich jeder Ernährungsberater nennen darf. Umso wichtiger ist es vor diesem Hintergrund auch, einen Fernlehrgangsanbieter auszuwählen, der fundiertes Wissen vermittelt, denn: Was im Fernlehrgang gelehrt wird, steht auf dem Abschlusszeugnis. Und eben dieses Abschlusszeugnis ist entscheidend, um sich um eine Festanstellung als Ernährungsberater zu bemühen oder sich selbstständig zu machen.

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    Was kostet eine Ausbildung zum Ernährungsberater?

    Die Kosten für die Ausbildung zum Ernährungsberater sind ebenso wenig staatlich festgelegt wie die Ausbildungsinhalte. Das bedeutet für die Lehrgangskosten: Die monatlichen Gebühren liegen zwischen 70 und 200 Euro. Doch dieser Preis sollte zweitrangig sein. Entscheidend ist das Preis-Leistungsverhältnis, also die Inhalte, die für die Monatsgebühr vermittelt werden. Zudem hat die Ausbildungsdauer einen entscheidenden Effekt auf die Kosten. Eine kurze Ausbildung mit geringen Gebühren ist günstiger als eine längere Ausbildung mit höheren Gebühren.

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    Wie viel verdient man als Ernährungsberaterin?

    Das Gehalt des Ernährungsberaters ist abhängig von diversen Faktoren. Sowohl die Region, in der der Ernährungsberater tätig ist, also auch der Einsatzbereich ist entscheidend. Deutschlandweit liegt das durchschnittliche Brutto-Einkommen des Ernährungsberaters zwischen 1.600 und 1.850 Euro. Wer als Ernährungsberater dort arbeitet, wo ein Tarifvertrag gilt, kann je nach Ausbildung und Erfahrung 2.800 bis 5.000 Euro verdienen. Wer selbstständig arbeitet, kann sein Honorar selbst bestimmen.

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    Wie gefragt sind Ernährungsberater?

    Die Ausbildung zum Ernährungsberater ist eine Investition in die eigene Karriere, denn gut ausgebildete Ernährungsberater sind gefragter denn je. Bereits in jungen Jahren sollen Kinder zu einem aktiven Lebensstil mit gesunder Ernährung motiviert werden. So soll verhindert werden, dass aus den Kindergartenkindern, die heute nur Süßigkeiten essen, die Couch Potatoes von morgen werden. Auch für Erwachsene und Senioren ist eine ausgewogene und bedarfsorientierte Ernährung entscheidend. Diese punktuellen Beispiele zeigen bereits, dass Ernährungsberatung in jeder Altersgruppe gefragt ist: für Kinder, im Betrieb und für Senioren.

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    Wann beginnen die Kurse?

    Die Flexibilität eines Fernlehrgangs ist einer der größten Vorteile dieser Weiterbildungsform. Das Selbststudium kann jederzeit begonnen werden. Nur die Präsenzseminare sind auf bestimmte Termine festgelegt.

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    Wie lange dauert der Lehrgang?

    Die Dauer der Ausbildung zum Ernährungsberater kann einen Monat in Anspruch nehmen oder sich auf bis zu 15 Monate erstrecken. Die Ausbildungsdauer ist vom jeweiligen Anbieter abhängig. Einige Fernlehrgangsanbieter bieten kurze, überschaubare Fernlehrgänge, andere wiederum haben ein Lernpensum konzipiert, das sich über mehrere Monate erstreckt. Vor diesem Hintergrund ist ein Vergleich der Ausbildungsinhalte besonders wichtig.

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    Kann man die Ausbildungszeit verlängern bzw. verkürzen?

    Die Ausbildung zum Ernährungsberater kann einen Monat in Anspruch nehmen oder bis zu 15 Monate umfassen. Das variiert je nach Anbieter. Ebenfalls abhängig vom Fernlehrgangsinstitut ist das Angebot, die Ausbildungszeit zu verlängern oder zu verkürzen. Die ausgewiesene Ausbildungsdauer ist die Regelstudienzeit. Eine Verlängerung bzw. Verkürzung ist meist kostenfrei möglich. Darüber informieren die Anbieter im Infomaterial.

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    Welche Fördermöglichkeiten werden geboten?

    Die Aus- und Weiterbildung junger Menschen hat einen hohen Stellenwert. Deswegen gibt es auch einige Fördermöglichkeiten, um die Kosten für die Ausbildung zum Ernährungsberater leichter stemmen zu können. Bildungsprämien gibt es vom Staat, Bildungsgutscheine und Förderprogramme von der Agentur für Arbeit. Zudem sind regionale Fördermöglichkeiten sowie Zuschüsse für spezielle Zielgruppen, wie etwa Studenten, Schüler, Rentner und andere Gruppen erhältlich. An dieser Stelle lohnt sich ein Blick in das Infomaterial der Anbieter, denn jeder kreiert hier seinen eigenen Fördertopf.

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    Wie komme ich an das Infomaterial?

    Das Infomaterial der Lehrgangsanbieter lässt sich per Mausklick kostenlos und unverbindlich anfordern. Es gibt Auskunft über die Ausbildungsinhalte, die Kosten der Ausbildung, die Ausbildungsvoraussetzungen und über Fördermöglichkeiten der Weiterbildungsmaßnahme.

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    Was ist der Unterschied zwischen dem Ernährungsberater und Ernährungscoach?

    Die Ausbildungsinhalte für Ernährungsberater und für Ernährungscoaches liegen nah beieinander. Allerdings ist der Ernährungsberater eher Generalist mit einem Blick über das gesamte Thema Ernährung, wohingegen der Ernährungscoach punktuell handelt – beispielsweise wenn es um Nahrungsmittelunverträglichkeiten geht oder um Ernährungsformen für spezielle Zielgruppen, wie etwa Schwangere. Die Begleitung einer Frau, die ein Baby erwartet, ist ein typischer Einsatzbereich für den Ernährungscoach, der speziell in dieser Situation berät.

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    Warum ist die Lehrgangsdauer teilweise so unterschiedlich?

    Die Ausbildungsdauer legen die Anbieter selbst fest. Das heißt, sie kreieren ein Ausbildungsangebot und dazu passende Ausbildungsunterlagen. Da die Ausbildung nicht staatlich reguliert ist, variieren die Ausbildungsinhalte stark – und damit auch die Ausbildungsdauer.

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    Bietet die IHK Zertifizierungen zum Ernährungsberater an?

    Die IHK bietet – ebenso wie diverse Fernlehrgangsanbieter – einen Zertifikatskurs für Ernährungsberater an. Das bedeutet: Auch die IHK legt Inhalte fest und vermittelt diese. Der Unterschied zu dem Fernlehrgangsanbieter liegt hier in der Vermittlung der Inhalte. Via Fernlehrgang sind die Absolventen zeitlich ungebunden, während es sich beim IHK-Zertifikatskurs in weiten Teilen um Präsenzkurse handelt.

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    Was ist Fern­unter­richt?

    Fernunterricht bedeutet, dass es Studienhefte gibt, die zu lernen sind, und Online-Angebote, die die Studieninhalte mediengestützt vermitteln. Fernunterricht bedeutet ein Höchstmaß an zeitlicher Flexibilität, denn studiert werden können die Inhalte, wann immer es in den individuellen Zeitplan passt. Allerdings ist dafür auch ein Höchstmaß an Selbstmotivation und Zeitmanagement notwendig.

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    Welche Abschlüsse sind mit Fern­unter­richt möglich?

    Grundsätzlich sind alle gängigen Abschlüsse auch via Fernunterricht möglich. Das bedeutet für den Ernährungsberater: Via Fernlehrgang gibt es ebenso ein Zertifikat wie beispielsweise bei der IHK. Angeboten werden auch Bachelorstudiengänge, wie etwa die Gesundheitsökonomie oder das Gesundheitsmanagement.

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    Für wen ist Fern­unter­richt geeignet?

    Fernunterricht ist für all jene gut geeignet, die an einer Weiterbildung interessiert sind, diese aber nur wahrnehmen können, wenn sie möglichst flexibel gehalten ist. Fernunterricht lässt sich gut kombinieren mit einem Beruf, wenn tagsüber und abends gelernt wird. Fernunterricht kann aber auch eine Form der Weiterbildung sein für jene, die sehr viel zuhause sind, beispielsweise weil sie sich in Elternzeit befinden.

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    Welche Vorteile hat Fern­unter­richt?

    Via Fernunterricht lässt sich eine Weiterqualifizierung oft leichter umsetzen als eine Umschulung. Fernunterricht ist zeitlich flexibel – und zwar was den täglichen, wöchentlichen und monatlichen Aufwand betrifft. Wer für sich selbst einen Zeitplan aufstellt, um die Studienhefte zu erarbeiten, kann von diesen Vorteilen des Fernunterrichts profitieren.

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    Wer bietet Fern­unter­richt an und welche Anbieter gibt es?

    Zahlreiche Anbieter ermöglichen heute die Ausbildung zum Ernährungsberater via Fernunterricht. Neben bekannten Fernschulen, wie der ILS und sgd, reihen sich nun auch Namen, die OTL Akademie, IST und die Fernakademie für Erwachsenenbildung mit ein. Auch gibt es spezielle Anbieter für die Gesundheitsbranche, wie etwa die Academy of Sports, Apollon – die Hochschule für Gesundheitswirtschaft, BTB – das Bildungswerk für therapeutische Berufe, wie das Wings-Fernstudium an der Hochschule Wismar und Impulse e.V. – die Schule für freie Gesundheitsberufe.

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    Wie werde ich Ernährungscoach?

    Der Ernährungscoach ist dem Ernährungsberater sehr ähnlich. Beide sind Profis in Ernährungsfragen. Während der Ernährungsberater häufig in Reha-Einrichtungen und Praxen aktiv ist, ist der Ernährungscoach ein Begleiter seiner Klienten. Er steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite, wenn sie den Plan haben abzunehmen, wenn sie in der Schwangerschaft natürlich und gesund erleben möchten oder wenn eine sportliche Herausforderung mit spezieller Sporternährung begleitet werden soll.

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    Ist der Beruf Ernährungsberater geschützt?

    Nein. Die Berufsbezeichnung Ernährungsberater ist nicht geschützt. Das bedeutet, dass sich jeder Ernährungsberater nennen darf – auch ohne entsprechende Ausbildung oder Vorkenntnisse. Für Reha-Einrichtungen und Praxen sind daher die Ausbildungsinhalte entscheidend, die auf dem Abschlusszertifikat der Lehrgangsanbieter dokumentiert sind.

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    Was bringt mir ein IHK Zertifikat?

    Ein IHK-Zertifikat ist mit dem Zertifikat eines Fernlehrgangsanbieters inhaltlich gleichzusetzen. Das bedeutet: Beide Abschlussdokumente weisen aus, welche Ausbildungsinhalte erlernt wurden. Das ist dann entscheidend, wenn ein zertifizierter Ernährungsberater sich um eine Festanstellung bemüht oder sich selbstständig macht.

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    Ist ein IHK Abschluss staatlich anerkannt?

    Der Ernährungsberater ist kein staatlich anerkannter Beruf – egal ob das Wissen an der IHK oder per Fernlehrgang erworben wird. Beide Ausbildungen schließen mit einem Ausbildungszertifikat ab, was die Qualifikation inhaltlich dokumentiert – ohne staatliche Anerkennung. Eine Aufnahme in einen Berufsverband ist hingegen durchaus denkbar.

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    Was ist der Unterschied zwischen staatlich anerkannt und staatlich geprüft?

    Die Anbieter, die die Ausbildung zum Ernährungsberater ermöglichen, sind renommierte Institute. Deren Ausbildung ist anerkannt und führt zu einem zertifizierten Abschluss. Da der Beruf des Ernährungsberaters jedoch nicht gesetzlich geschützt ist, ist weder die Ausbildung noch der Beruf staatlich geprüft oder staatlich anerkannt. Die Fernlehrgänge der Lehrgangsanbieter sind jedoch von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht ganz offiziell staatlich geprüft.

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    Was ist ein Ernährungsmediziner?

    Ein Ernährungsmediziner begleitet seine Klienten bei einer Ernährungsumstellung. Er hat nicht nur fundierte Kenntnisse der Ernährungswissenschaft, sondern weiß auch um den engen Zusammenhang zwischen einer ausgewogenen Ernährung und der körperlichen und psychischen Gesundheit.

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    Wie werde ich Ernährungsmediziner?

    Die Ernährungsmedizin ist eine Weiterbildungsmaßnahme für Ernährungsberater und Gesundheitsberater. Sie verbindet den Ernährungsaspekt mit dem medizinischen Aspekt, damit eine ausgewogene Ernährung nicht nur gesund macht, sondern auch Zivilisationskrankheiten vorbeugen kann.

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    Was kann ich mit dem Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen machen?

    Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen übernehmen oft Führungspositionen in Praxen, Kliniken, Kur- und Rehaeinrichtungen sowie in Pflegeheimen und im Rettungsdienst. Diese Weiterbildung eröffnet den Zugang zu benachbarten Branchen oder zu Fachverbänden und Versicherungen.

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    Wie wird man Fachwirt im Gesundheitswesen?

    Wer im Gesundheits- und Sozialwesen bereits beruflich aktiv ist, kann mit der Fachwirtausbildung einen Karriereschritt in Richtung Management machen. Die Fachwirtausbildung vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten, um Qualitätsmanagementprozesse anzustoßen und umzusetzen und vermittelt Methoden der Analyse, Steuerung und Überwachung. Die Ausbildungsinhalte erstrecken sich auf das Rechnungswesen, auf Controlling-Maßnahmen sowie auf das Marketing.

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    Was ist ein Gesundheitsberater?

    Der Gesundheitsberater kennt sich in allen Fragen aus, die im Zusammenhang mit der Gesundheit der Menschen wichtig sind. Gesundheitsberater haben medizinische Kenntnisse und wissen um den hohen Stellenwert der physischen und psychischen Gesundheit. Sie agieren kurativ oder präventiv, um das wichtigste Gut der Menschen, ihre eigene Gesundheit, zu erhalten. Dazu gehören Themen wie Medizin, Ernährung, Entspannung, Bewegung und Naturheilkunde.

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    Wer darf sich Gesundheitsberater nennen?

    Weder die Berufsbezeichnung noch die Ausbildung zum Gesundheitsberater ist gesetzlich geschützt, was auch bedeutet: Jeder darf sich Gesundheitsberater nennen. Um sich nach der Ausbildung zum Gesundheitsberater auf eine Stelle bewerben zu können oder selbstständig zu machen, sind die Ausbildungsinhalte und ein renommierter Lehrgangsanbieter entscheidend.

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    Wie viel verdient ein Gesundheitsberater?

    Ein Gesundheitsberater kann zwischen 30.000 und 50.000 Euro im Jahr verdienen. Die Höhe des Gehalts ist abhängig vom Einsatzbereich, von der Region und von der Erfahrung. Selbstständige Gesundheitsberater können ihr Gehalt in weiten Teilen selbst beeinflussen; angestellte Gesundheitsberater müssen mit ihrem Arbeitgeber ein entsprechendes Gehalt aushandeln.

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    Ist der Begriff Gesundheitsberater geschützt?

    Nein. Die Berufsbezeichnung Gesundheitsberater ist ebenso wenig geschützt wie die Berufsbezeichnung Ernährungsberater. Diese Tatsache macht eine fundierte Ausbildung bei einem renommierten Anbieter umso wichtiger.

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    Was macht man als Gesundheitspsychologe?

    Der Gesundheitspsychologe ist der Profi, der sich um den gefürchteten inneren Schweinehund kümmert, der wiederum viele Menschen davon abhält, sich gesund zu ernähren und ausreichend zu bewegen. Dem Gesundheitspsychologen geht es nicht darum, aufzulisten, welche Lebensmittel gesund sind oder welche Diätform sich eignet – er unterstützt vielmehr dabei, sich von alten (ungesunden) Lebensgewohnheiten zu trennen.

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    Wo kann ich Gesundheitspsychologie studieren?

    Die Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft bietet einen Fernlehrgang zur Gesundheitspsychologie an, der sich gut als Zusatzqualifikation für Ernährungsberater eignet. Die Ausbildung dauert drei Monate.

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    Was macht man in der Gesundheitsökonomie?

    Die Gesundheitsökonomie ist heute wichtiger denn je, denn sie rückt die betriebswirtschaftlichen und kaufmännischen Faktoren rund um die Gesundheitsfürsorge und Vorsorge in den Fokus. Eine ökonomische Sichtweise auf das Gesundheitswesen mit steigenden Kosten, reduzierten Leistungen und einem hohen Wettbewerb ist heute von großer Bedeutung für Anbieter und Klienten. Das Studium qualifiziert für eine Managementposition in der Gesundheitswirtschaft.

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    Was kann man mit Ökotrophologie machen?

    Bei der Ökotrophologie rücken naturwissenschaftliche Aspekte rund um das Thema Ernährung in den Fokus. Gepaart mit soziologischen Fächern und medizinischen Themen befähigt das Studium der Ökotrophologie die Absolventen zur Arbeit als Ernährungsberater.

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    Welchen Abschluss braucht man für Diätassistentin?

    Diätassistenten absolvieren ihre Ausbildung an Berufsfachschulen. Voraussetzung für diese Ausbildung ist ein mittlerer Bildungsabschluss, ähnlich wie bei der Ausbildung zum Ernährungsberater via Fernlehrgang. Die reguläre Ausbildung dauert drei Jahre und endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung.