Ernährungsberater Gehalt - Hand reicht 500€ Scheine durch ein Loch im gelben Hintergrund

Wie hoch ist das Ernährungsberater Gehalt?

Eine Ausbildung zum Ernährungsberater ist eine gute Möglichkeit, sich beruflich aus- und weiterzubilden. Weil die Folgen ungesunder Ernährung und einer gesundheitsschädigenden Lebensweise immer mehr in die öffentliche Aufmerksamkeit rücken, wird auch die Ernährungsberatung zunehmend wichtiger. Es wird sich zunehmend mit den Themen Gesundheit, Ernährung und Krankheitsprävention auseinandergesetzt. Das liegt unter anderem daran, dass die Kombination aus ungesunden Essgewohnheiten und mangelnder Bewegung zu gesundheitlichen Problemen bei einem großen Teil der Bevölkerung führen. Genau hier schreiten Ernährungsberater zur Tat, indem sie Ratsuchenden und Interessierten beratend zur Seite stehen. Und bei uns erfahren Sie, wie hoch das Ernährungsberater Gehalt nach der Ausbildung ist.

Neben der Tatsache, dass Ernährungsberatungen immer gefragter werden, ist der Job Ernährungsberater eine gute Möglichkeit, Karriere zu machen und ein gutes Gehalt zu verdienen. Das Gehalt eines Ernährungsberaters hängt von verschiedenen Faktoren ab, die es stark beeinflussen. Einige dieser Faktoren sind z.B. die Qualifikation und der Ort, an dem ein Ernährungsberater tätig ist. Dieser Artikel stellt die Informationen rund um das Ernährungsberater Gehalt bereit.

Das durchschnittliche Ernährungsberater Gehalt

Im Durchschnitt verdienen berufstätige Ernährungsberater ein Gehalt von 2.369 Euro Brutto bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Etwa 50% der in dieser Erhebung berücksichtigten Ernährungsberater verdienen einen Lohn, der ungefähr in dieser Höhe ist. 25% der in der Erhebung befragten Ernährungsberater haben ein Gehalt von unter 2.122 Euro und verdienen damit unterdurchschnittlich wenig. Weitere 25% der erhobenen Ernährungsberater Gehälter liegen mit über 2.646 Euro überdurchschnittlich hoch.

Einflussfaktoren auf das Ernährungsberater Gehalt

Das Ernährungsberater Gehalt wird von vielen Faktoren beeinflusst. Einige wichtige Faktoren sind:

  • Qualifikationsstand (z.B. Art des Zertifikats und Zusatzqualifikationen)
  • Berufserfahrung
  • Alter
  • Geschlecht
  • Bundesland
  • Arbeit in einem Angestelltenverhältnis oder selbstständig
  • Ort der Beschäftigung oder Arbeitgeber

Ein Beispiel für den Einfluss dieser Faktoren auf das Gehalt ist der Arbeitgeber eines festangestellten Ernährungsberaters. Mit diesem Beruf kann in verschiedenen Einrichtungen und Unternehmen gearbeitet werden. Diese erstrecken sich von Gesundheitszentren und Reha-Einrichtungen über Krankenhäuser und Pflegeheime bis zu Schulen und Kitas. Aber auch Großunternehmen wie Krankenversicherungen und die Nahrungsmittelindustrie stellen Ernährungsberater ein. Je nach Arbeitgeber kann die Tarifierung für das Ernährungsberater Gehalt anders ausfallen.

In der Regel ist das Gehalt in größeren Unternehmen höher als in kleineren. Dabei kann nach der Menge der Mitarbeiter gerechnet werden. In Unternehmen mit unter 100 Mitarbeitern haben Ernährungsberater ein Gehalt von durchschnittlich 2.346 Euro brutto im Monat. Währenddessen verdienen Ernährungsberater in Unternehmen mit 1.001 bis 20.000 Mitarbeitern ein durchschnittliches monatliches Bruttogehalt von 2.523 Euro. Diese Berechnungen basieren auf einer Arbeitszeit von 40 Wochenstunden.

Außerdem können selbstständige Ernährungsberater bessere Verdienstchancen haben, denn die Ernährungsberatung fällt nicht unter die Heilmittelverordnung. Dadurch können selbstständige Ernährungsberater ihr Honorar selbst festlegen und genießen damit eine gewisse Flexibilität. Andererseits fallen in einer selbstständigen Tätigkeit aber auch zusätzliche Kosten, z.B. für die Praxismiete an. Darüber hinaus wird einiges an unbezahlter Arbeitszeit für Tätigkeiten wie z.B. die Buchhaltung oder die Anwerbung von neuen Kunden benötigt.

Das Ernährungsberater Gehalt nach Bundesland

Das Gehalt eines Ernährungsberaters fällt je nach Bundesland im Schnitt anders aus. Dabei ist der Verdienst in den alten Bundesländern durchschnittlich höher als in den neuen Bundesländern. Es folgt eine Auflistung der Bundesländer vom höchsten bis zum niedrigsten monatlichen Gehalt für Ernährungsberater:

Bruttogehalt 40 Std/Woche
Hessen
2.574 Euro
Baden-Württemberg
2.570 Euro
Hamburg
2.514 Euro
Bayern
2.492 Euro
Nordrhein-Westfalen
2.406 Euro
Rheinland-Pfalz
2.333 Euro
Bremen
2.285 Euro
Saarland
2.265 Euro
Berlin
2.233 Euro
Niedersachsen
2.181 Euro
Schleswig-Holstein
2.095 Euro
Thüringen
1.926 Euro
Sachsen
1.902 Euro
Brandenburg
1.886 Euro
Sachsen-Anhalt
1.868 Euro
Mecklenburg-Vorpommern
1.808 Euro
In Hessen verdienen Ernährungsberater mit 2.574 Euro durchschnittlich das meiste, während das Gehalt in Mecklenburg-Vorpommern mit 1.808 Euro im Ländervergleich am niedrigsten liegt. Gleich in der Mitte des Ländervergleichs befinden sich das Saarland mit monatlich 2.265 Euro und Berlin mit 2.233 Euro.

Auf die Qualifikation und Berufserfahrung kommt es an!

Weitere wichtige Einflussfaktoren auf das Gehalt als Ernährungsberater sind die Qualifikation und die Berufserfahrung. In der Gesundheits- und Ernährungsbranche gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzubilden und sich damit Zusatzqualifikationen anzueignen. Diese können ein Alleinstellungsmerkmal für Ernährungsberater sein und führen in der Regel zu einem höheren Einkommen. Auch selbstständige Ernährungsberater können mehr Geld für ihre Dienste nehmen, je besser sie qualifiziert sind. Beispielsweise sind Spezialisierungen in der Ernährungsberatung möglich, um Zielgruppen wie Sportler oder Schwangere kompetent beraten zu können.

Daneben beeinflusst die Berufserfahrung maßgeblich das Ernährungsberater Gehalt. Während Ernährungsberater mit weniger als 3 Jahren Berufserfahrung bei 40 Wochenstunden im Durchschnitt 2.168 Euro brutto im Monat verdienen, liegt das Gehalt von Ernährungsberatern mit mehr als 9 Jahren Berufserfahrung bei durchschnittlich 2.387 Euro brutto.

Daraus wird ersichtlich: Je erfahrener und qualifizierter ein Ernährungsberater ist, desto besser sind auch seine Gehaltsaussichten. Somit ist die stetige Fort- und Weiterbildung selbst im Berufsleben lukrativ. Denn mit jeder zusätzlichen Kompetenz und Spezialisierung können Ernährungsberater ein breiteres Feld an Kunden beraten.

Die Ernährungsberater Ausbildung als Chance

Die Ausbildung zum Ernährungsberater bietet die Chance auf ein lukratives Gehalt in einem interessanten und zukunftsfähigen Beruf. Auch als Weiterbildung zu einem bereits ausgeübten Beruf kann ein Lehrgang zum Ernährungsberater positiven Einfluss auf das Einkommen nehmen. Besonders bereits berufstätige Personen im medizinischen, pädagogischen, pflegerischen oder therapeutischen Bereich können von einer Zusatzqualifikation profitieren. Denn wer höher qualifiziert ist, kann meist auch mehr Gehalt einfordern. Alle weiteren Informationen rund um die Ausbildung zum Ernährungsberater sind im kostenlosen Infomaterial der Ausbildungsinstitute zu finden, das auf dieser Seite angefordert werden kann.

Auf einen Blick

Zielgruppe

Die Ernährungsberater Ausbildung richtet sich an Personen, die gerne andere Menschen zu ernährungsrelevanten Themen beraten möchten. Außerdem ist sie für bereits Berufstätige in anderen Sparten der Gesundheitsbranche eine interessante Möglichkeit zur Weiterbildung.

Beginn & Dauer

Die Ausbildung dauert je nach Anbieter zwischen wenigen Wochen und 15 Monaten. Mit ihr kann in der Regel jederzeit begonnen werden. Während der Ausbildung ist mit einer wöchentlichen Lernzeit von 5 bis 12 Stunden zu rechnen. Während dieser Zeit sind seitens der Studierenden bis zu 25 Lehreinheiten, auch Studienhefte genannt, von zuhause aus zu bearbeiten. Zusätzlich dazu werden bis zu 9 Seminare angeboten, in denen die Inhalte vertieft und teilweise um neue Themen ergänzt werden.

Voraussetzungen

Voraussetzung für ein Fernlehrgang zum Ernährungsberater ist ein mittlerer Schulabschluss oder ein Schulabschluss mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung. Bewerber müssen bei einigen Instituten mindestens 16, zumeist jedoch mindestens 18 Jahre alt sein. Kenntnisse in der Ernährungs- und Lebensmittellehre werden nicht vorausgesetzt und es kann von Grund auf gestartet werden. Dennoch sind jegliche Vorkenntnisse für die Ausbildung von Vorteil.

Kosten

Genau wie die Dauer der Ausbildung variieren auch ihre Kosten je nach Ausbildungsinstitut. Insgesamt kostet der Fernlehrgang zum Ernährungsberater zwischen 717 und 2.702 Euro. Monatlich fallen 78 bis 225 Euro an.

Probelektion

Die kostenlosen Probelektionen können innerhalb des Probestudiums verinnerlicht werden. Sie bieten eine Übersicht zu den Inhalten und den Lehrmaterialien des ausgewählten Ausbildungsinstituts. Damit kann die Ausbildung zum Ernährungsberater unverbindlich auf Herz und Nieren getestet werden.

Probestudium

Mit dem Probestudium kann sich ein unverbindlicher und kostenloser Einblick in die Ausbildung des favorisierten Instituts verschafft werden. Bei Nichtgefallen kann die Anmeldung innerhalb der Kündigungsfrist widerrufen werden, sodass alle geleisteten Beiträge zurückerstattet werden.

Abschluss

Nachdem alle Lehrmaterialien erfolgreich bearbeitet wurden und die Abschlussprüfung absolviert wurde, winkt den Teilnehmern ein Zertifikat. Mit diesem kann direkt ins Berufsleben gestartet werden.

COVID

Sämtliche Angebote der Ferninstitute finden sich auf deren Online-Plattformen. Während der Corona-Pandemie bietet dies einen klaren Vorteil gegenüber Präsenz-Universitäten, die sich erst umstellen müssen. Auch Prüfungen und Präsenzseminare lassen sich auf dem Online Campus ablegen.
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Ernährungsberater
Dauer 15 Monate
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Probestudium
Lernaufwand - 8 Std in der Woche
8 Std./Woche
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Kosten 2.385€
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Dauer 1-6 Monate
1-6 Monate
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Probestudium
Lernaufwand - 8 Std in der Woche
8 Std./Woche
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Kosten 717-957€
Ernährungsberater
Dauer 15 Monate
15 Monate
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Probestudium
Lernaufwand - 8 Std in der Woche
8 Std./Woche
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Ernährungsberater
Dauer 14 Monate
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Probestudium
Lernaufwand - 5-6 Std in der Woche
5-6 Std./Woche
Preis auf Anfrage
Kosten 1.946€
Ernährungsberater
Dauer 15 Monate
15 Monate
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Probestudium
Lernaufwand - 8 Std in der Woche
8 Std./Woche
Preis auf Anfrage
Kosten 2.385€
Ernährungscoach
Dauer 14 Monate
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Probestudium
Lernaufwand - 10 Std in der Woche
10 Std./Woche
Kosten auf Anfrage
Kosten 2.562-2.702€
Ernährungsberater
Dauer 9 Monate
8-9 Monate
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Probestudium
Lernaufwand - 8 Std in der Woche
8 Std./Woche
Kosten 2106€
Kosten 1.800-1.980€
Ernährungsberater
Dauer 9 Monate
15 Monate
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Probestudium
Lernaufwand - 10-12 Std in der Woche
8-10 Std./Woche
Kosten 765€
Kosten 2.385€
Ernährungsberater A-Lizenz
Dauer 6 Monate
13 Monate
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Probestudium
Lernaufwand - 6-8 Std in der Woche
6-8 Std./Woche
Kosten 684€
Kosten 1.368€
Ernährungsberater
Dauer 12 Monate
12 Monate
Piktogramm - Kostenlos testen
Probestudium
Lernaufwand - 10-12 Std in der Woche
10-12 Std./Woche
Kosten 936€
Kosten 936€

So läuft das Fernstudium ab

Wie funktioniert das Fernstudium zum Ernährungsberater?
Der größte Unterschied zwischen Präsenzstudium und Fernstudium besteht in der Art, wie gelernt wird. In Fernstudiengängen wird auf autodidaktische Lernformen und Selbstorganisation gesetzt. Daher erhalten Lernende Studienhefte nach Hause, die sie nach einem eigenen Zeitplan bearbeiten. Zur Überprüfung des Gelernten werden im Anschluss Einsendeaufgaben oder Hausarbeiten abgegeben. Ergänzend werden Seminare angeboten. Wer alle erforderlichen Prüfungen erfolgreich bestanden hat, erhält ein Ausbildungszertifikat oder einen sonstigen Abschluss (beispielsweise Bachelor oder Master).
Wie funktioniert die Anmeldung?
Um sich zum Fernstudium anzumelden, muss ein Anmeldebogen ausgefüllt, unterschrieben und mit eventuell erforderlichen Nachweisen an die Schule oder das Institut geschickt werden. Diese Bögen liegen bereits dem kostenlosen Infomaterial bei oder können auch selbst von der jeweiligen Homepage heruntergeladen und einfach ausgedruckt werden. Sobald die Anmeldeunterlagen eingesendet wurden, hat der zukünftige Teilnehmer seine Pflicht erfüllt und kann sich auf die Rückmeldung des Anbieters und seinen Studienstart freuen.
Was passiert nach der Anmeldung?
Wenn der Anbieter die Unterlagen des Bewerbers erhält, werden diese sorgfältig geprüft und im Fall ihrer Vollständigkeit und Korrektheit wird sodann die verbindliche Einschreibung des Teilnehmers vorgenommen. Dann geht die Anmeldebestätigung per Post heraus sowie wichtige Unterlagen für den Studienbeginn. Schon bald darauf erhält der Teilnehmer seine ersten Studienunterlagen und kann mit dem Lernen beginnen.
Wie bekomme ich die Unterlagen?
Obwohl alle Studienhefte und sämtliches Zusatzmaterial im digitalen Zeitalter komfortabel im Online Campus zur Verfügung gestellt werden, erhalten alle Teilnehmer die Unterlagen auch noch in Papierform. Sie erreichen die Lernenden auf normalem Postweg. Allerdings erhalten die Teilnehmer nicht direkt die sämtlichen Unterlagen per Post, sondern nur erste Lehreinheiten zum Einstieg. Das hat den einfachen Grund, dass einige Teilnehmer doch wieder abspringen und von ihrem Anspruch auf Rücktritt Gebrauch machen. Eine Rückabwicklung wäre dann sehr kompliziert, wenn der Teilnehmer alle Unterlagen zu Hause hat. Wer nicht warten möchte und schon zu Beginn einen Blick in sämtliche Unterlagen werfen will, kann diese online jederzeit einsehen.
Wie bearbeite ich die Studienhefte?
Für die konkrete Bearbeitung der Studienhefte gibt es keine Vorgaben, wohl aber Hinweise und Richtwerte. Die Teilnehmer sollen beim Erlernen des Berufs möglichst frei sein und erhalten daher immer nur Ratschläge für eine Vorgehensweise, keinesfalls aber starre Anweisungen. Grundsätzlich empfiehlt sich aber von Anfang an eine langfristige Planung, um nicht den Überblick zu verlieren. Außerdem muss eine gute Strategie gefunden werden, den Stoff dauerhaft behalten zu können. Gerade am Anfang des Studiums geben hier die Anbieter viele Tipps und Hinweise.
Welche Fristen gibt es für die Bearbeitung?
Starre Fristen entsprechen nicht der Grundidee eines Fernstudiums. Daher wird man diese bei den meisten Anbietern nicht finden. Wann welche Studieneinheit wie bearbeitet wird und wie viel Zeit für das Durcharbeiten des Heftes und in die Bearbeitung der Einsendeaufgaben gesteckt wird, ist jedem Teilnehmer selbst überlassen. Orientieren kann man sich dabei an der Regelstudienzeit und einem idealen Curriculum, ein individueller Weg muss aber in jedem Fall gefunden werden. An Termine müssen sich Teilnehmer nur im Falle von Prüfungen vor Ort halten oder wenn sie sich zu Seminarterminen anmelden. Doch auch hier bieten die Schulen eine große Zahl an Terminen an, sodass man ausweichen kann, wenn ein Termin nicht ideal liegt.
Kann ich meine Prüfungen zuhause schreiben?
Die Prüfungen können in der Regel von daheim abgelegt werden. Das wird durch den Online Campus des Ausbildungsinstituts ermöglicht. Während Zwischenprüfungen wie Tests und Hausarbeiten zuhause bearbeitet und anschließend eingereicht werden, gibt es für Abschlussprüfungen Online-Präsenztermine. Diese finden zu einem vorgegebenen Zeitpunkt statt. Einzelne Anbieter können hiervon abweichende Prüfungsordnungen haben.
Gibt es Präsenzphasen?
Während des Studiums finden mehrere Präsenzseminare statt. Diese 2 bis 9 Seminare sind nur bei manchen Anbietern Pflicht und finden meistens online statt. Es wird also zu einem festgelegten Zeitpunkt teilgenommen. Daneben gibt es einige Institute, die diese Seminare nur vor Ort an deutschlandweit verteilten Standorten anbieten. Die Präsenztermine finden wiederkehrend an vielen Termin im Jahr statt, damit jeder Studierende eine Möglichkeit zur Teilnahme findet.
Wie funktioniert der Online Campus?
Der Online Campus ist wie eine virtuelle Universität. Hier treffen Lernende und Dozenten in virtuellen Seminaren, Chats und Foren aufeinander und können miteinander in Kontakt kommen. Aufgaben werden hier abgegeben, Noten veröffentlicht, Termine gebucht, Material zur Verfügung gestellt und vieles mehr. Zugang erhalten alle Teilnehmer automatisch mit der Anmeldebestätigung zum Studium.
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